Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen stammen aus 1248,
und die genauen, zuverlässigen und neuen Angaben aus
1864. Einige Schriften besagen, dass die Einwohner des
Dorfes und der Umgebung einst mit Krügen und Eimern zur
Quelle kamen und das Wasser nach Hause mit sich trugen,
denn es ging das Gerücht um, dass das Quellwasser eine
heilende Wirkung habe und diene vor allem zur Heilung von
Gebärmutterhalskrebs. Dank den ständigen Renovierungen
und dem Zusammenschluss der Dorfbewohner erwartet
jetzt ein Ruheplatz in schöner und ruhiger Naturumgebung
die Besucher. Der Wallfahrtsort Miród-Quelle ist als Teil des
Marienweges nunmehr eine bedeutende Touristenattraktion
der Region.